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DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Siegburg e. V.

Veranstaltung 

Titel:
Zafer Bayrami (Feiertag des Sieges)
Wann:
30.08.2023
Wo:
DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Siegburg e. - Siegburg
Kategorie:
Nationale Feiertage der Türkei

Beschreibung

Erinnerung an den entscheidenden Sieg des „Başkomutanlık Meydan Savaşı“ im türkischen Befreiungskrieg.

Der Türkische Befreiungskrieg war der Unabhängigkeitskrieg der türkischen Nation von 1919 bis 1923 unter der Führung Mustafa Kemal Paschas gegen die Besatzungsmächte der Triple Entente sowie gegen den Plan eines Großarmeniens, Großgriechenlands, italienischer, französischer und britischer Besatzungszonen in Anatolien. Er richtete sich gegen die Gründung eines armenischen und eines griechischen Staates auf dem Gebiet des osmanischen Reiches sowie gegen o.g. Besatzungszonen nach dem Vertrag von Sèvres von 1920, und hatte sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der beim Waffenstillstand von Mudros von 1918 mit der Entente bereits vereinbarten und de facto entstandenen Grenzen (entspricht den heutigen Grenzen) einen türkischen Nationalstaat zu errichten. Die im Vertrag von Sèvres von 1920 verankerten alliierten Aufteilungspläne der Türkei, waren von der Regierung unter Damat Ferid Pascha unterzeichnet worden, riefen aber den erfolgreichen Widerstand unter Mustafa Kemal hervor.[1][2] Den Truppen der Kuvayı Milliye unter der Führung Mustafa Kemals schlossen sich verschiedene Ethnien, wie z. B. Tscherkessen, Lasen und Kurden an. Die gängigen türkischen Bezeichnungen lauten Kurtuluş Savaşı, İstiklâl Harbi oder Millî Mücadele).

Der Kampf hatte die Gründung eines souveränen türkischen Staates ohne politische, rechtliche und wirtschaftliche Bevormundung durch andere Staaten zum Ziel. Zudem sollte ein gemeinsames türkisches Nationalbewusstsein unter den weit über 40 ethnischen Gruppen begründet werden, unter denen mit die Türken die größte bildeten (Siehe auch: Volksgruppen in der Türkei).

Der Befreiungskrieg gipfelte im griechisch-türkischen Krieg, in dessen Folge die größten Teile der griechischen Bevölkerung Kleinasiens und der türkischen Bevölkerung des heutigen Griechenlands vertrieben wurden (Abkommen zwischen beiden Ländern zum Bevölkerungsaustausch 1923). Die Griechen mussten Teile Kleinasiens verlassen, in denen sie annähernd dreitausend Jahre gesiedelt hatten (hauptsächlich in Ionien, am Pontus, in Bithynien und in Ostthrakien). Für die Türken wiederum endete eine annähernd 600 Jahre alte Besiedelungsgeschichte in Teilen des heutigen Griechenlands (hauptsächlich in (Griechisch-)Makedonien und auf Kreta).

Veranstaltungsort

Venue:
DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Siegburg e.   -   Website
Straße:
Händelstraße 2
PLZ:
53721
Stadt:
Siegburg
Bundesland:
NRW
Land:
Land: de

Beschreibung

Die DITIB Türkische Gemeinde Siegburg ist 1978 durch türkische Gastarbeiter in Siegburg gegründet worden. Das anfängliche Ziel der Gründer war der Wunsch nach einem Ort des Zusammenkommens und einer religiösen Stätte in der Fremde. Schon bald war es notwendig, eine Moschee zu gründen, die der mittlerweile grossen Anzahl der Gemeindemitglieder genüge kam. 1986 wurde die heutige “Siegburger Moschee” in der Händelstrasse eingeweiht.

Idiris_Cakir

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